RedaktionDie Browserstatistik zeigt, welche Browser von Internetnutzern bevorzugt für das Surfen im World Wide Web verwendet werden. Zu den fünf erfolgreichsten und bekanntesten Browsern zählen Google Chrome, Firefox, Safari, der Internet Explorer und Opera. Die Messung von Browsern ist auf die Mitarbeit von Website-Inhabern angewiesen und kann je nach verwendetem Programm unterschiedlich ausfallen. Aktuelle Statistiken finden Sie beispielsweise hier oder hier.
Vorteile der Statistik
Besonders Webentwickler und Designer profitieren von den Ergebnissen einer Statistik über Browser, um dem Zahn der Zeit gerecht zu werden und beispielsweise Websites an die unterschiedlichen Browser anzupassen. Ein und dieselbe Website kann in einem anderen Browser gleich ganz anders erscheinen. Die Statistik wird durch die anonyme Teilnahme von Partnerseiten erstellt. Diese können ein auf Wunsch unsichtbares Symbol auf ihrer Homepage platzieren. Es zeigt an, welche Browser von den Seitenbesuchern genutzt wurden. Das Ergebnis fließt unmittelbar in die jeweils aktuelle Tabelle mit ein.
Nachteile der Statistik
Ein Nachteil der Statistik ist die fehlende Genauigkeit: Es kann lediglich ein Teil der Internetnutzer und ihrer Browser für die Untersuchung betrachtet werden. Seiten, die eine solche Statistik nicht unterstützen, tragen auch nicht zu ihrer Entwicklung bei. Außerdem werten verschiedene Statistikprogramme die Nutzung unterschiedlich aus. Besucht ein Internetuser beispielsweise mit Google Chrome 90 Seiten und mit Internet Explorer nur zehn, werden in manchen Statistiken die Browser mit 50:50 gewertet. Andere listen Google Chrome in diesem Fall mit einem Marktanteil von 90 Prozent. Eine genaue Analyse ist nicht immer möglich.
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